Oh Roland, where are though!

Werte Leserinnen und Leser,

jetzt war länger Ruhe hier herinnen im Blog. Wir waren an der Ostküste und in Jerusalem unterwegs, um antideutsche Befehle auszufassen. Ja, das muss auch sein, damit die Dinge nicht so entgleiten. Dafür haben wir Heißsporne dann Verständnis, es geht ja um ein großes Ganzes 😉

Und kaum sind wir zurück, ist nichts mehr so wie es war. Dem aufmerksamen Leser dieses Netz-Tagebuchs mag es nicht entgangen sein. Dem Herrn Roland Karl Schwinger widmeten wir voll unsere Aufmerskamkeit. Wohlan, der Burschenschafter, engagiert bei der FPÖ Graz-Ries, weilt digital nicht mehr unter uns. Er schreibt nicht mehr „Nie wider Faschismus “ und so urlustige Sachen von einem seiner beiden Accounts. Auch das schöne Foto mit den anderen Effen von der FPÖ-Graz-Netzseite ist weg. Distanziert man sich gar von dem nationalen Widerborst bei den Effen. Gibts Probleme im Büro, Herr Schwinger? Ist er wirklich schmähstad, der Bursche im vollem Wichs? Wir wissen es nicht! Aber wir beantworten gerne die Frage: Haben wir da ein richtiges Kaliber von Burschenschafter-Gesocks aus der digitalen Sphäre rausgeschossen? Und ein klein wenig liefern wir die Antwort mit: Ja, ein bisserl ist uns das gelungen 😉

Auch der Ernstl, ein selten einfältiger F-Nachplapperer, verlangt schon nach dem strengen Ideologen.

Wir sind nicht naiv. Wenn er mit dem Säbel in seiner Bude steht und sich beim Singen des Westerwalds einen Halsbsteifen in der Hose zaubert und junge Füchse belehrt, dann wird er ihn wieder raushängen lassen, den Kellernazi. Ist aber besser als allzu öffentlich, nicht wahr?

Und dem FPÖ-Gesindel und dem Burschenschafter-Gesocks, das hier mitliest, entbieten wir weiterhin unseren netten Gruß:

Wir kommen Euch auf ungut!

 

So tickt das Burschenschaft Gesocks!

Wir hatten ihn wohl schon erwähnt, den Schwinger, FPÖ-Mitglied in Graz, stolzes Mitglied beim Burschenschaft-Gesocks Frankonia-Brünn zu Salzburg. Auf deren Webseite liest man, zu welchen Prinzipien sich die Kerle verpflichtet fühlen: das Toleranzprinzip, das Gemeinschaftsprinzip, das Erziehungsprinzip.

Tja, und wenn man dann diesen Figuren ein wenig auf die Finger sieht, dann ist nicht mehr viel zu sehen von dem Toleranz und Erziehung.

Man kann über manche Aussage unserer Bundespräsidenten geteilter Meinung sein, auch über jene zur direkten Demokratie. Eine kleine FPÖ-Mitläuferin gibt darüber Ihren Unmut preis. Auch das ist nicht unstattlich.

Und was macht unser toleranter und erzogener Burschenschafter-Lümmel. Das, was er bei seinen Kellerfratzen gelernt hat. Der Heinzi ist „keiner von uns“, der vertritt „andere tribale, ethnische  Interessen“. Danke, das hast Du schön gesagt, Schwinger!

Die Hand nach oben strecken und „Sieg Heil“ schreien, das überlässt der feige Nerd den Skinhead-Dumpfbacken und Mitläufern. Wir finden das ein wenig unfair gegenüber dem herkömmlichen blauen Bodensatz, ehrlich! Die bekommen dann immer die Probleme. Dass der Schwinger mit seiner Sudel-Propaganda fein heraussen ist, nein das gefällt uns gar nicht!

Und er legt dann noch ein wenig nach, der Burschenschafter mit dem hohen Anspruch auf Moral und Wissenschaftlichkeit. „Ausbürgern und Salzbergwerk“ wünscht er dem Staatsoberhaupt. Wir fragen mal, ob das gesamte Burschenschaft-Gesocks auf diesem Niveau daherkommt? Könnten wir da eine Antwort haben, von Herrn Herr Graf zum Beispiel ?

Der Pawlowsche Hund ist ein…

….sehr reflektiertes Geschöpf gegen manch heimischen Kampfposter aus dem blau-braunen Milieu. Kaum ist die Kunde eines Mannes, der seinen kleinen Sohn in der Schule erschießt um den Zusatz „Türke“ erweitert, rinnt manchem Kerl die braune Soße aus dem Maul.   Das sind die Leute, die uns vor Überfremdung warnen, nur so nebenbei.

alle: 25. Mai 2012

Politische Einstellung: FPÖ, ansonsten ziemlich deppert

Erst Deutsch – dann Schule …das hat man bei dem FPÖ-Burschen Georg aber knallhart durchgezogen

Natürlich kann der Herr HC nichts dafür für seine Liker. Aber zum besseren Verständnis jener Leute, die er anlockt, werden wir von Zeit ein paar seiner Fans potraitieren. Den Beginn machen wir mit Georg Uferer.

Auch unter dem Profilbild des Elitesoldaten gibt es Auskunft über die politische Gesinnung.

Beim Benehmen gibt es noch ein paar Punkteabzüge, Georg!

Hier kommt Alex!

Das kleine Arschloch in Positur!

Zugegeben, wir wissen nicht ob der Name des Herrn A. stimmt. Das tut auch nicht viel zur Sache, denn lesen oder gar schreiben kann die Kärntner Dumpfbacke ohnehin kaum.  Weiterlesen

Norbert Hofer hat die Rechnung ohne seine FPÖ-Nazis gemacht

Der burgenländische FPÖ-Abgeordnete Norbert „Stammbaum“ Hofer bringt im Parlament einen Antrag auf „Streichung der bisherigen Regelung zur Eugenischen Indikation“ ein. Was gemeint ist: Spätabtreibungen von behinderten Kinder sollen verboten werden. Hier spießt es sich ein wenig mit den Volksgesundheitsaposteln aus seiner Partei. Krüppel hin oder her, meint da der eine oder andere Parteischwinger…..

Nix mischta sich mit weissa!

Ratatata, ratatata, so geht der blau-braune Abschaum die Sache an

Das ist jetzt zugegeben schon ein wenig lange her, dass der Herr Lxxx gerülpst hat auf Facebook.  Aber als kleiner Wink an die anderen Nazischweine da draussen. Den Wink mit dem Zaunpfahl hat der junge Mann verstanden. Aus war’s mit dem Account und den sehr unschönen Äußerungen. Einen nach dem anderen wird man sich auf diese, unser Art, vornehmen. So ist das Leben. Der blade Stefan gehört dazu, der ist unbelehrbar, ein anderer steht gerade an der Kippe. Darum die eine oder andere Schwärzung.

Und wie tickt ein junger Blauer?

Im Normalfall geben wir uns nicht so gerne mit Fake-Accounts ab, weil wir Nazi-Visagen ja gerne in die Auslage stellen. Beim Jungfreiheitlichen Fattboy Masterzz machen wir eine kleine Ausnahme. Die ungustiöse Gestalt kommt aus dem RFJ-Umfeld der Oststeiermark. Weiterlesen

Hatten wir ihn schon erwähnt, den Völkerchemotherapeuten?

20. Mai 2012

Die Rede ist wieder einmal vom Herr Schwinger und seinem kleinen Problem mit Juden. Kann sein, dass wir das schon erwähnt hatten, aber wir können hier nochmals daran erinnern und ein wenig Einblick gewähren in die Geisteswelt der Ewiggestrigen. Was wir nicht wussten: Der Schwinger ist Arzt, Onkologe genauer gesagt. Was liegt da näher, als den einen oder anderen braven, nichtnationalistischen Juden mit einer gutartigen Krebszelle zu vergleichen. So fair ist er immerhin, ein paar gutartige ortet er in Zion, der Schwinger. Das ändert aber nicht daran, dass er die große Völkerchemotherapie gerne durchführen möchte. Es ist zu befürchten, dass wir noch öfter von ihm hören werden.

 

Fabian klärt das Volk auf

14.Mai 2012

Mal ein Blick nach Deutschland. Ein einsamer und dennoch bemühter Kämpfer gegen das „Judentum“ ist Fabian Tayert aus Strausberg. Ob sein etwas antiquierter Sermon gut ankommt, wissen wir nicht. Aber im Auge behalten wir den strammen Antisemiten allemal.